Die SIPOC-Methode wird in der Definitionsphase von Six Sigma zur Identifizierung und Präzisierung der Problemformulierung eingesetzt. Sie erfasst und beschreibt die internen und externen Kunden sowie deren Anforderungen.
Inhalte:
- Suppliers: Lieferanten, die Input für den Prozess bereitstellen.
- Inputs: Materialien, Ressourcen oder Daten, die für die Ausführung des Prozesses notwendig sind.
- Process: Aktivitäten, die zu einem gewünschten Resultat (Output) führen.
- Outputs: Ergebnisse (Zwischenziele oder Teilergebnisse) in Form von Produkten oder Dienstleistungen sowie Informationen.
- Customers: Interne und externe Kunden der Outputs.
Siehe auch:
Dokumente und Downloads:
- keine Dokumente zum Download verfügbar.
Literatur:
- Literatur Radar 2018 (zum Beitrag)
Quellen und Einzelnachweise
- Six Sigma – Konzeption und Erfolgsbeispiele für praktizierte Null-Fehler-Qualität, Töpfer A., S.81
- Six Sigma – Methoden und Statistik für die Praxis, Toutenburg H., Knöfel P., S.66 ff.
Weblinks:
- keine Weblinks bekannt.
Wissendatenbank-Partner und Autoren:
Autoren:
- Michael Durst (Xing-Profil)
- Sascha Hertkorn
- Christopher Eischer
- Nico Schweisser