Die SIPOC-Methode wird in der Definitionsphase von Six Sigma zur Identifizierung und Präzisierung der Problemformulierung eingesetzt. Sie erfasst und beschreibt die internen und externen Kunden sowie deren Anforderungen.

Inhalte:

  • Suppliers: Lieferanten, die Input für den Prozess bereitstellen.
  • Inputs: Materialien, Ressourcen oder Daten, die für die Ausführung des Prozesses notwendig sind.
  • Process: Aktivitäten, die zu einem gewünschten Resultat (Output) führen.
  • Outputs: Ergebnisse (Zwischenziele oder Teilergebnisse) in Form von Produkten oder Dienstleistungen sowie Informationen.
  • Customers: Interne und externe Kunden der Outputs.

Siehe auch:


Dokumente und Downloads:

  • keine Dokumente zum Download verfügbar.

Literatur: 


Quellen und Einzelnachweise

  • Six Sigma – Konzeption und Erfolgsbeispiele für praktizierte Null-Fehler-Qualität, Töpfer A., S.81
  • Six Sigma – Methoden und Statistik für die Praxis, Toutenburg H., Knöfel P., S.66 ff.

Weblinks:

  • keine Weblinks bekannt.

Wissendatenbank-Partner und Autoren:

Autoren:

  • Michael Durst (Xing-Profil)
  • Sascha Hertkorn
  • Christopher Eischer
  • Nico Schweisser