Die Prozessdigitalisierung zielt darauf ab statische, modellierte Prozesse zu dynamischen Prozessen umzugestalten und flexible Workflowfunktionalitäten zu implementieren

In einem ersten Schritt lohnt es sich, bestehende Prozesse zu optimieren, bevor diese überhaupt digital erfasst werden. Dabei ist es hilfreich die Geschäftsprozesse mittels Prozesslandkarte verständlich und transparent darzustellen. Zur Umsetzung dient hierzu die Prozessdokumentation als Basis für die Prozessoptimierung. Die dadurch gewonnen, praxisbezogenen Einblicke verbessern Prozesse im Alltagseinsatz und steigern die unternehmensweite Akzeptanz des ganzen Systems. Neben der Zeitersparnis steigt damit auch die Prozessqualität. Indem einzelne Prozessschritte oder Teile des Erstellungs- oder Freigabeablaufs gezielt automatisiert werden, kann das volle Potenzial der Digitalisierung ausgeschöpft werden.

Grafik: Prozessdigitalisierung

Vorteile der Prozessdigitalisierung:

  • Interne und externe Schnittstellen ermöglichen eine komplett durchgehende, digitale Dokumentation von Prozessen
  • Entscheidungen zu Inhaltsänderungen werden nachvollziehbar dokumentiert
  • Mittels automatisierten Workflows wird der systemübergreifende Informationsfluss sichergestellt

Siehe auch:


Dokumente und Downloads:

  • keine Dokumente zum Download verfügbar.

Literatur: 


Quellen und Einzelnachweise


Weblinks:

  • siehe oben

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