Der kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) ist in westlichen Unternehmen aus der japanische Managementphilosophie Kaizen hervorgegangen, um das Streben nach stetiger Verbesserung der Produkt-, Prozess-, und Servicequalität zu fördern. Im Gegensatz zur Innovation (sprunghafte Veränderungen) geschieht die Optimierung in kleinen Schritten.
Ansatzpunkte und Elemente des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses:
- Erarbeitung konkreter Verbesserungsvorschläge durch aktive Einbeziehung aller Mitarbeiter.
- Verbesserung der Zusammenarbeit, höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter in der Arbeit und Steigerung des Arbeitserfolges.
- Schnelle Umsetzung und Sichtbarkeit der Erfolge.
- Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens durch Einsparung von Ressourcen, Rationalisierungsmaßnahmen und Steigerung der Produktivität
- Fokus auf Kunden, Mitarbeiter und Prozesse.
Damit Kaizen und KVP erfolgreich im Unternehmen gelebt werden können, muss eine Kultur der Zusammenarbeit etabliert und gestärkt werden.

Siehe auch:
Dokumente und Downloads:
- keine Dokumente zum Download verfügbar.
Literatur:
- Literatur Radar 2018 (zum Beitrag)
Quellen und Einzelnachweise
- http://www.business-wissen.de/handbuch/kaizen/kaizen-als-andere-denkweise/
- Das Erfolgsgeheimnis der Toyotaproduktion, Shigeo Shingo 1993
- http://www.call-a-consultant.de/downloads/Kaizen.pdf
- KVP – Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess, S. 4-7
Weblinks:
Wissendatenbank-Partner und Autoren:
Autoren:
- Michael Durst (Xing-Profil)
- Sascha Hertkorn
- Christopher Eischer
- Nico Schweisser