Ob ERP, CRM oder IT-interne Prozesse – nur mit kluger Zusammenarbeit von Geschäftsführung, IT und externen Experten wie AmdoSoft gelingt eine zukunftssichere Implementierung von RPA und Co.

Der Faktor Mensch bei der Implementierung von Automatisierung

Lange Zeit fristete die IT in vielen Unternehmen ein Dasein im stillen Kämmerlein. Wenig vernetzt mit den Fachabteilungen, war die IT für die Technik verantwortlich und fertig. Doch die Digitalisierung hat dies grundlegend geändert. Mitarbeiter und Entscheider interessieren sich plötzlich viel mehr für die Möglichkeiten der Technik, den Arbeitsalltag zu verbessern und die Unternehmenseffizienz zu erhöhen. Zugleich aber schafft die datenintensive Komplexität der digitalen Welt eine gewisse Verunsicherung und Überforderung. Eine gute IT kann dazu beitragen, an beiden Baustellen mitzuhelfen. Kluge Systemoptimierungen und die geschickte Implementierung von Automatisierungstechnologien wie unserem b4 RPA-Bot vereinfachen die Arbeit und senken die Kosten. Simple Anwendungen und übersichtliche Oberflächen schaffen Vertrauen in die Technik und helfen auch wenig technikaffinen Mitarbeitern dabei, Automatisierung zu verstehen und mitzugestalten.

Die Rolle des CIO wandelt sich

Da Digitalisierung und Automatisierung die zentralen strategischen Themen bilden, hat sich folglich auch die Rolle des CIO gewandelt. Er ist nicht mehr länger nur für den Betrieb der IT zuständig, sondern wird immer mehr als strategischer Partner bei der Entwicklung der Geschäftsstrategie gesehen. Der CIO kann dabei helfen, Automatisierungstechnologien zu finden und zu implementieren, die das Unternehmen als Ganzes voranbringen. Zudem kann er die Fachabteilungen mit ins Boot holen und im Optimalfall für Digitalisierungen begeistern. Als Technikexperte weiß der CIO zudem am besten, welche Anwendungen wie und mit welchen Ressourcen am besten zu den jeweiligen Prozessen passen. Das garantiert eine schnelle Implementierung, einen nachhaltigen Mehrwert und einen hohen ROI. Wenn er es dann noch schafft, Ergebnisse so aufzubereiten, dass sie der Geschäftsführung oder gar dem Vorstand strategisch weiterhelfen, ist es perfekt.

Die IT-Prozessautomatisierung

IT-Prozesse sind jene standardisierten Arbeitsabläufe, die in den meisten Unternehmen dazu beitragen, dass Dienste und Services überhaupt erbracht werden können. Dabei ist es im Idealfall egal, wer diese Prozesse ausführt. Das wiederum bedeutet, dass IT-Prozesse oft auch automatisiert ausgeführt werden können. Vor allem die regelmäßigen Routineaufgaben wie Backups, Konfigurationen oder Patching kosten die manuellen IT-Experten Zeit und Arbeitskraft. Mit automatisierten Prozessen sinkt diese Belastung. Im Gegenzug verkürzen sich die Service-Delivery-Zeiten erheblich und auch Serviceunterbrechungen dauern wesentlich weniger lang.

Vorteile der IT-Prozessautomatisierung

Anhand eines einfachen Beispiels zeigt sich, warum IT-Prozessautomatisierung so nützlich ist. Automatisierungstechnologien kommen verstärkt im Bereich des Kundenmanagements und der Kundenkommunikation zum Einsatz. Eingehende Kundenanfragen lassen sich mit Hilfe von RPA-Bots wie dem AmdoSoft b4 automatisch sortieren, organisieren und managen. Dies führt zu mehr Effizienz und Produktivität im Unternehmen, zu einem besseren und schnelleren Service für die Kunden und sorgt für weniger menschliche Fehler, die nicht selten Folgen für das gesamte System haben konnten.

Intelligente ERP-Systeme als Kern der IT

Ein weiteres Beispiel, wie Automatisierung zu einer Optimierung der IT-Landschaft beitragen kann, betrifft die ERP-Systeme. Diese Systeme zur unternehmensweiten Ressourcenplanung beinhalten in der Regel sehr viel mehr Daten und komplexere Prozesse als ihre einfacheren CRM-Pendants. Folglich sind auch die Anforderungen an die Automatisierung hier höher. Simple RPA reicht hier meist nicht aus. Der Trend geht vielmehr eindeutig in Richtung KI und Machine Learning. Lernfähige künstliche Intelligenzen können dazu beitragen, ERP-Prozesse wie Lagerbewegungen, Produktionsplanung oder Marketingkampagnen zu optimieren, indem die Entscheider mit gut aufbereiteten Daten versorgt werden.

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