Unter Unified Modeling Language (UML) versteht man die Notation objektorientierter Softwaresysteme. UML definiert relevante Objekte sowie deren Kommunikation untereinander. Die Elemente der Sprache bestehen beispielsweise aus Klassen und Objekten, für welche anhand einer Notation, analog zur Grammatik einer Sprache, die Kommunikation und das Verhalten untereinander beschrieben werden.
Durch Skizzierung verschiedener Diagramme, wie das Sequenz- oder Use-Case-Diagramm dient UML zur Beschreibung betrieblicher Abläufe und ist aktuell die dominierende Modellierungssprache von Softwaresystemen.
Aufgaben der UML:
- Visualisieren
- Spezifizieren
- Konstruieren
- Dokumentieren
Siehe auch:
Dokumente und Downloads:
- keine Dokumente zum Download verfügbar.
Literatur:
- Literatur Radar 2018 (zum Beitrag)
Quellen und Einzelnachweise
- Einführung Wirtschaftsinformatik – IT-Grundwissen für Studium und Praxis, Vieweg I. et al., S.123 ff.
- PwC: Prozessmanagement-Studie
Wissendatenbank-Partner und Autoren:
Autoren:
- Michael Durst (Xing-Profil)
- Sascha Hertkorn
- Christopher Eischer
- Nico Schweisser