Das Software-as-a-Service-Modell (SaaS) basiert auf einem Mietmodell für Software und IT-Lösungen, das es dem Software-Nutzer erlaubt diese nach Bedarf aus dem Internet herunterzuladen bzw. darauf zugreifen zu können. Das SaaS-Konzept mit seinem On-Demand-Computing-Ansatz entstand durch die stärker werdende Einbindung des Internet in private und geschäftliche Anwendungen und damit der Entwicklung des Cloud-Computing.
Anbieter der Software kümmert sich um:
- Installation
- Wartung
- Konfiguration
- Aktualisierung
Der Kunde zahlt für eine Prozessdienstleistung und nicht mehr für eine klassische Technologie. Da die Anbieter für die Qualität ihres Services vollverantwortlich sind, haben diese meist eine hohe Qualität sowie eine schnelle Aktualisierung durch technische Fortschritte. Neben der einfachen Erweiterung und Reduzierung der Softwarenutzung hat der Kunde auch weitere Vorteile in der Nutzung von Saas-Modellen:
- Hohe Verfügbarkeit
- Ortsunabhängiger Zugriff
- Optimierung des IT-Allignment
- Hohe Flexibilität durch Skalierbarkeit
Siehe auch:
Dokumente und Downloads:
- keine Dokumente zum Download verfügbar.
Literatur:
- Literatur Radar 2018 (zum Beitrag)
Quellen und Einzelnachweise
- Software-as-a-Service – Anbieterstrategien, Kundenbedürfnisse und Wertschöpfungsstrukturen, Benlian A. et al., S.V ff.
- http://sajojacob.com/wp-content/uploads/2010/10/SaaS.jpg
Weblinks:
Wissendatenbank-Partner und Autoren:
Autoren:
- Michael Durst (Xing-Profil)
- Sascha Hertkorn
- Christopher Eischer
- Nico Schweisser