Im Umfeld BPM schaut man für gewöhnlich auf Großbetriebe und spricht über die Umsetzung in Konzernen. Doch gerade die “zweite Welle” der Digitalisierung betrifft den Mittelstand und Kleinbetriebe. Warum auch hier Prozessmanagement sinnvoll ist, zeigen wir anhand dieser drei Beispiele:
1. Vorteil: Prozessmanagement hilft Kleinbetrieben dabei Kosten zu sparen
Ressourcen sparen ist eines der Hauptziele in der Geschäftswelt. Das gilt für Konzerne gleichermaßen, wie für den Einzelhändler um die Ecke. Auf der einen Seite können Sie Kosten eindämmen in dem Sie beim Recruiting sparen. Auf der anderen Seite können Sie zusätzliche Mitarbeiter einstellen, die gewissen Entscheidungen helfen. Somit können beispielsweise Kosten im Produktionsprozess gefunden und eliminiert werden. Allerdings benötigen Sie in der Anfangsphase Ihres Unternehmens nicht viele Mitarbeiter um Ihren Produktionsprozess zu skalieren. Ein fundiertes Prozessmanagement übernimmt hier die Bestandsaufnahme, das Tracking und sogar den entsprechenden Kundenservice.
2. Vorteil: Durch Prozessmanagement wird die Ihre Produktivität erhöht
Ein weiteres Plus von Geschäftsprozessmanagement ist das Erstellen und Überwachen von Berichten rund um den jeweiligen Geschäftsprozess. Das beinhaltet Berichte über Produkte, Systeme und die darin involvierten Personen. Beispielsweise verfolgt Prozessmanagement den Fortschritt bei zugeteilten Aufgaben der Mitarbeiter. Das sichert den zeitlichen Projekterfolg und ermöglicht direktes Feedback zur Bearbeitung.
3. Vorteil: Ihr Prozessmanagement hilft Ihren Kunden
Eine Prozessmanagement Software beinhaltet in den meisten Fällen einen 24/7 Kundenservice. Kundenanfragen können somit zeitnah via intuitiven Formularfunktionen oder mit Hilfe von Chatfunktionen direkt beantwortet werden.
Achtung – Sie sind gefragt!
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