103 Millionen Euro! Das ist der Schaden den die deutsche Wirtschaft im letzten Jahr aus Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage laut einer Studie des Digitalverbandes Bitkom erlitten hat. Die Studie wurde – branchenübergreifend – mit Geschäftsführern und Sicherheitsverantwortlichen deutscher Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern durchgeführt. 75 Prozent der Unternehmen waren laut eigener Aussage Opfer eines tatsächlichen Cyberangriffes, weitere 13 Prozent vermuten dies.
Im Vergleich zum vorherigen Messpunkt 2017 wurde eine Steigerung von 27 Prozent verzeichnet, was jedem Verantwortlichen ein dringendes Warnsignal sein muss.

Wie wirklich jeder KRITIS-Betreiber ein ISMS integriert, Cyberangriffe minimiert und vollkommen datenschutzkonform agiert – und das in nur wenigen Wochen!

Kein Unternehmen ist mehr sicher vor digitalen Angriffen. Waren es früher vermehrt Unternehmen des Finanzsektors, so betreffen Sabotage, Datendiebstahl und Spionage nun alle Branchen. Frei nach dem Motto: Es werden alle Daten entwendet, die Erfolg versprechen. Sogar der Kreis der Täter hat sich verändert. Die Täter sind nicht mehr nur Berufskriminelle oder Nachrichtendienste – es sind zunehmend auch aktuelle und (insbesondere) ehemalige Mitarbeiter.


Denn hier beginnt bereits Ihr Problem, dem Sie sich JETZT stellen müssen: Die Angriffe selbst werden vermehrt gegen Ihre Mitarbeiter selbst, statt gegen die IT Ihres Unternehmens geführt. Warum?

Weil Menschen grundsätzlich fehlbarer sind als die Technik. Denn, wer kennt sie nicht, gerade personalisierte Mails mit Anhang haben einen größeren Erfolg als ein DDos-Angriff gegen Ihre Infrastruktur.

Die Konsequenzen die durch ein fehlendes oder intransparentes Informations-Sicherheits-Managementsystem (ISMS) sind fatal – und zwar in doppelter Hinsicht:

Zum einen müssen Sie mit dem rein unternehmerischen Schaden rechnen. Zusätzlich haben Sie dadurch mit einem erheblichen Reputationsschaden zu kämpfen. Nicht zu schweigen vom Schaden aus den Compliance-Verstößen, wie zum Beispiel Verstöße gegen die DSGVO oder dem Schutz von Geschäftsgeheimnis. 

Neben weitreichendem Unternehmensschaden – bis hin zur Gefährdung des Bestands Ihres Unternehmens – hätte ein solcher Verstoß insbesondere für Sie persönlich Folgen: Ein fahrlässiger Umgang mit Informationstechnik und den dazugehörigen Daten kann für Sie mitunter zu hohen Bußgeldern führen, zu Jobverlust für Sie als handelnde Person oder gar zu individuellen Freiheitsstrafen.

Prozessorientiertes ISMS als dauerhafte Lösung

Doch wie verhindern Sie ein solches Szenario für sich und Ihr Unternehmen? Die Antwort darauf lautet prozessorientiertes Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS)

Mit einem prozessorientierten ISMS befreien Sie sich von dezentralen Excel-Listen und Word-Dokumenten, wodurch Sie standortübergreifend Ihre Audits schnell und effizient durchführen. Ihr ISMS definiert Regeln und Methoden, um die Informationssicherheit in Ihrem Unternehmen zu gewährleisten. Um eine solche ISMS-Strategie aufzubauen, müssen z.B. die Risiken identifizieren, clustern, bewerten und dann den jeweiligen Geschäftsprozessen zuordnen.

Ein prozessorientiertes ISMS erhöht somit Ihre IT-Sicherheit, Kunden- und Lieferanforderungen werden verbessert und am Ende haben Sie gegenüber Ihrer Konkurrenz erhebliche Vorteile:

  • Unternehmensweite Geschäftsprozesse werden automatisch intensiv analysiert, bewertet und einer Prüfung unterzogen. Somit wird der Blick auf kritische Prozesse geschärft, wodurch eine ganzheitliche Übersicht in Bezug auf zu schützende Risikoobjekte (Assets) entsteht.
  • Die prozessorientierte Betrachtung aller Geschäftsabläufe zeigt Ihnen veraltete oder ineffiziente Prozesse, wodurch Sie das generelle Sicherheitsniveau Ihres Unternehmens steigern.
  • Durch Umsetzung eines prozessorientierten ISMS ist eine nachfolgende Zertifizierung (ISO 27001) der logische Schritt, wodurch Sie den hohen Qualitäts- sowie Sicherheitsstandard Ihres Unternehmens untermauern, sodass die Außenwirkung maßgeblich gestärkt wird.
  • Eine Einführung einer organisationsweiten Prozesstruktur begünstigt die Dokumentation Ihrer Geschäftsprozesse sowie der Assets, wodurch die Transparenz der Geschäftsprozesse und IT-Systeme Ihres Unternehmens steigt.
  • Die Implementierung eines Notfallplans, welcher in einem prozessorientierten ISMS vorgesehen ist, ermöglicht es Ihnen nach einem Zwischenfall den Betrieb schneller wieder aufnehmen, wodurch mögliche Schäden verhindert oder zumindest verringert werden.

Alle Informationen zu prozessorientiertem ISMS in einem kostenfreien Webinar

Registrieren Sie sich jetzt für das kostenfreie Webinar am Dienstag, 10.11.2020 um 11 Uhr und erfahren Sie, wie:

  • Sie die Datenschutzgrundverordnung integriert umsetzen, sodass personenbezogene Daten maximale Sicherheit bekommen, wodurch Sie selbst im Schadensfall rechtlich abgesichert sind.
  • Sie mit einem übergeordneten Framework Synergien zwischen IT-Sicherheit und Datenschutz erschließen, sodass dokumentierte Kontrollen möglich werden, wodurch kontinuierliche Verbesserung und damit die Qualitätssicherung der Abläufe möglich wird.
  • die Integration der Systeme in ein übergeordnetes Unternehmens-Risikomanagementsystem funktioniert, wodurch wichtige Schutzmaßnahmen schneller implementiert werden und Sie Zeit und Ressourcen sparen.

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