Um langfristig im Ringen um die Marktanteile dabei zu sein, sollte man sein Unternehmen sicher und widerstandsfähig gestalten. Eine sinnvolle Taktik ist dabei, möglichst viele Prozesse und Abläufe im Unternehmen so effizient wie möglich zu gestalten. Das bietet meist neben einem erhofften Wettbewerbsvorteil einen langfristigen finanziellen Vorteil. Smarte Produktionsabläufe, schnelle Bearbeitungszeiten und kostengünstiges Arbeiten wird schnell von der Kundschaft erkannt, gewürdigt und empfohlen.
Fortbildungen zur Unternehmensoptimierung
Um sich schnell und sicher mit den Themen rund um die Optimierung von Prozessen und Abläufen in Unternehmen vertraut zu machen, ist man nicht auf sich allein gestellt. Viele Experten bieten Fortbildungen in diesen Bereichen an. Dadurch erlernt man im Handumdrehen Strategien und Methoden, die sich schnell im Alltag im eigenen Unternehmen umsetzen lassen. Besonders bewährt hat sich die Greenbelt Ausbildung. Hier werden kreative Tools, Risikomanagement und viele andere Verfahrensoptionen vermittelt.
Mitarbeiter mit einbeziehen
Eines der wichtigsten Ressourcen für eine effizientere Gestaltung befindet sich bereits innerhalb des Unternehmens. Bei der Überdenkung und Verbesserung von Abläufen sollten vor allem die Mitarbeitenden mit ins Boot geholt werden. Die Mitarbeitenden sind als arbeitsverrichtender Teil des Unternehmens hautnah an den Abläufen dran und erleben sie tagtäglich. Viele Prozesse funktionieren in der Theorie gut, doch in der Praxis sieht das wiederum anders aus. Besonders langjährige Mitarbeitende, welche Zusammenhänge abteilungsübergreifend verstehen und denken sind eine Goldmine für solche Vorhaben. Viele angestellte Erwerbstätige kennen die Situation, wenn man zusammen mit den Kollegen über unaufgeräumte und schlecht durchdachte Abläufe am eigenen Arbeitsplatz spricht. Oft im Zusammenhang mit Verbesserungsvorschlägen. Doch oft reicht die Motivation zur Veränderung nicht aus, um den Vorgesetzten darauf anzusprechen. Oder wenn man sich zu einer Ansprache durchringen kann, trifft man beim Vorgesetzten auf taube Ohren. In dieser Hinsicht sollte eine erste Optimierung stattfinden und die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern gesteigert und auf eine Ebene gebracht werden.
Kommunikation optimieren
Aber nicht nur zur Prozessoptimierung sollte das Miteinander überdacht werden, sondern grundsätzlich führt eine optimierte Kommunikation im Unternehmen zu den gewünschten Effekten. Auch wenn versucht wird, Zuständigkeiten und Prozesspfade in Organigrammen darzustellen, ist die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens einer der komplexesten Abläufe. Daher sollte nicht versucht werden, die Kommunikation in monogame und einseitige Raster zu drängen, sondern in ihrer Vielfalt gefördert werden. In digitalen Zeiten sind Kommunikationsmöglichkeiten in den verschiedensten Alternativen möglich. Mit modernen und einfach zu handhabenden Tools für die Kommunikation wird nicht nur Zeit eingespart, da die Mitarbeitenden nicht mehr über Flure laufen oder auf übersehene E-Mails warten müssen. Des Weiteren wird der Austausch wird massiv gefördert. Oft werden dadurch die erwarteten Erfolge übertroffen und die Atmosphäre führt zu einer gesteigerten Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
In Softwarelösungen investieren
Auch wenn viele Geschäftsführer noch auf Man- bzw. Womenpower setzen, sollte man für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg nicht vergessen, in seine digitalen Infrastrukturen zu investieren. Nach Umfragen von Mitarbeitenden ist eine große Zahl von ihnen täglich mit optimierungsbedürftigen Abläufen in der Software konfrontiert. Die sich entweder darin äußern, sehr zeitaufwendig zu sein oder keinen Mehrwert für das Unternehmensgeschäft zu bringen. Solche Pfade in der verwendeten Software sollten schnellstens eliminiert und es sollte in eine verbesserte Software investiert werden.
Fazit
Das Spektrum der verschiedenen Branchen ist vielfältig und enorm. Genauso vielfältig sind die möglichen anzuwendenden Optimierungsschritte. Mit der richtigen Unterstützung kann jeder noch so ineffiziente Ablauf gefunden und verbessert werden. Wichtig dabei ist zu wissen, dass man sich, laut Change-Management, erst einmal weiter von seinem anvisierten Ziel wegbewegen muss, um sich ihm langfristig zu nähern.
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