Wer viel zu sagen hat, ist mit einer Homepage gut beraten

Die sozialen Netzwerke werden von privaten sowie von gewerblichen Usern gleichermaßen genutzt, um Fotos, Videos und weitere Medien zu teilen. Ganz gleich, ob Facebook, TikTok oder Instagram: Alle diese Plattformen haben die Gemeinsamkeit, dass sich nur eine vergleichsweise geringe Menge an Informationen posten lässt. Neuheiten, Aktionen oder Gewinnspiele bieten sich hier an, da auf diese Weise eine große und breitgefächerte Zielgruppe erreicht werden kann. Für weiterführende Fakten wie etwa das detaillierte Angebot eines Unternehmens oder Dienstleisters und die Firmengeschichte sollte aber eine klassische Website genutzt werden. Diese bietet die Möglichkeit, beliebig viele Unterseiten zu erstellen und immer wieder zu erweitern. Von den sozialen Medien aus kann und sollte auf die Homepage verlinkt werden. Damit diese bei den Nutzern im Gedächtnis bleibt und auch über die Suchmaschinen im Internet gut gefunden wird, ist es ratsam, eine einprägsame Adresse zu wählen. Der Name der Firma oder Marke bietet sich hier an. Über eine eigene Domain können sich Betreiber der Seite ihren Wunschnamen sichern. Eine Kombination aus Webseite, Blog und sozialen Netzwerken hat sich als ideal erwiesen, wenn es darum geht, sich online zu präsentieren und auch finanzielle Erfolge zu erzielen.

Wie sollte eine gute Webseite aufgebaut sein?

Heutzutage gestaltet sich das Erstellen einer Webseite deutlich leichter als noch vor einigen Jahren. Die Hilfe eines Webdesigners wird grundsätzlich gar nicht mehr benötigt: Mit einem Homepage-Baukasten gelingt das Aufbauen einer Startseite sowie der dazugehörigen Unterseiten auch ohne Fachkenntnisse. Das bloße Vorhandensein eines derartigen Internetauftritts garantiert aber nicht automatisch den gewünschten Erfolg. Eine Website muss sich optisch ansprechend und übersichtlich präsentieren. Es ist wichtig, dass sich Nutzer sofort intuitiv zurechtfinden und alle relevanten Menüpunkte auf den ersten Blick finden. Aus diesem Grund raten Experten auch dazu, auf verschnörkelte Schriftarten und zu grelle Farben zu verzichten, denn diese wirken ablenkend und erschweren die Navigation. Das Design der Seite muss zum Angebot und Inhalt passen. Der veröffentlichte Content sollte zudem in einem Stil gehalten werden, welcher der Zielgruppe entspricht. So unterscheidet sich die Ansprache auf einer Seite für Jugendliche teils deutlich von Inhalten, die sich an eine ältere Zielgruppe richten. Es kann an dieser Stelle eine gute Idee sein, einen professionellen Texter und Lektor zu beauftragen, der sich mit der Contenterstellung auskennt und Fehler beseitigt. Treten Rechtschreib- und Grammatikfehler auf, leidet die Seriosität des Seitenbetreibers. Unbedingt auf die Webseite gehören Kontaktmöglichkeiten, über welche Besucher den Betreiber erreichen können. Zu empfehlen sind an dieser Stelle mehrere Optionen, zu denen Telefonnummern und E-Mail-Adressen gehören. Darüber hinaus sind Verlinkungen auf die Kanäle in den sozialen Medien sinnvoll, um alle Bereiche abzudecken.