Wussten Sie, dass mehr als 35 Prozent der Unternehmen daran scheitern ihr Geschäftsmodell wirklich prozessorientiert auszurichten? Es ist wahr. Insbesondere diese Unternehmen sind erheblich von der Corona-Krise betroffen und einige davon werden in den nächsten Monaten insolvent gehen. Mehr noch, oftmals scheitern eben jene Unternehmen nicht an der Umsetzung selbst, sondern an der Methodik. Das geht aus einer Lünendonk-Studie von 2018 hervor.

Hier ist das Problem mit denen diese Unternehmen konkret kämpfen: Ein Unternehmen ist ein komplexer Organismus. Es gibt viele Beziehungen zwischen verschiedenen Teilen einer Organisation, sei es zwischen Menschen, Strategien, Zielen oder Fähigkeiten. All diese Beziehungen sind Teil der Dynamik einer Organisation und alle sind mit eigenen Risiken und notwendigen Kontrollen verbunden. Dieser Grad an Komplexität ist schwer oder kaum zu verstehen. Und eben dieses Verständnis fehlt in vielen Fällen.

Das bedeutet konkret, dass es Ihnen partout nicht möglich ist Optimierungen zur Verbesserung der Effizienz im eigenen Betriebsablauf festzustellen. Oder gar zu langsam auf entstehende Probleme, z.B. die Krise durch COVID19 reagieren können, was bedeutet, dass es zu einem schlagartigen Umsatzrückgang kommt, Ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit müssen und Sie eventuell nicht mehr in der Lage sind diese Arbeitsstellen dauerhaft zu sichern.

Prozessorientiertes Geschäftsmodell: Es geht nicht ohne Change Management!

Glücklicherweise gibt es eine Lösung dafür: Man benötigt Werkzeuge, um mit dieser Komplexität effektiv umgehen zu können. Das grundlegendste davon ist ein prozessorientiertes Geschäftsmodell.

Sicherlich fragen Sie sich jetzt: Was benötige ich denn jetzt dazu, um ein prozessorientiertes Geschäftsmodell in unserem Unternehmen aufzubauen? Um nachhaltige Ergebnisse zu garantieren ist ein disziplinierter Change Management-Prozess von entscheidender Bedeutung, sodass Sie mittels KPIs Veränderungen sichtbar machen können.

Alle Informationen zur Umsetzung eines prozessorientierten Geschäftsmodells in einem Whitepaper (inkl. aussagekräftiger Case Study!)

Die operativen Use Cases zu beherrschen, ist nicht immer einfach. Aber wie es trotzdem möglich ist, soll das folgende Whitepaper zeigen: Eine prozessorientierte Business Transformation Platform kann nämlich eine echte Perspektive bieten, die es einem Unternehmen ermöglicht, effizient zu arbeiten, sich zu verändern und kontinuierlich zu verbessern.

Das Whitepaper geht außerdem darauf ein, wie

  • eine solche Plattform dazu beitragen kann, dass Sie alle potenziellen Risiken identifizieren, Kontrollen einrichten und KPIs festgelegen.
  • Sie die komplette End-to-End-Erfahrung der Kunden erfassen und visualisieren, um deren Customer Journey zu optimieren.
  • Sie kritische Aufgaben und Prozesse identifizieren, die automatisiert werden müssen, und somit die Rentabilität der Investition nachweisen.

Sie wollen die Veränderung in Ihrem Unternehmen aktiv vorantreiben, um noch stärker aus der Corona-Krise hervorzugehen? Dann laden Sie sich jetzt das Whitepaper von Experte Mark Bedarski runter: