mSE Solutions, ein Beratungs- und Technologieanbieter für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, unterstützt Unternehmen in der Supply Chain durch die Entwicklung des “Reifegradmodells für Variations- und Disruptionsmanagement”. Ziel ist es zu ermitteln, wo sie bei der sorgfältigen Organisation der Prozesse und beim strategischen Entwurf eines klaren Lieferkettenpfads stehen. Der Lieferkettenpfad wird hierbei von Entscheidungsworkflows und Automatisierung geleitet.

Wie Unternehmen unsichere Umstände überwinden und den Wert der Lieferkette ermitteln können.

Von einem globalen Lieferkettenstillstand bis hin zu unbestimmten Inbound-, Intercompany-, Outbound- und Lieferunsicherheiten – die Zeiten sind in der Tat hart für Lieferketten jeder Größenordnung. Massive Turbulenzen sind in jeder Branche zu spüren und bringen Produktionspläne und nachgelagerte Aktivitäten durcheinander, was zu Verzögerungen bei Kundenaufträgen und Produkteinführungen führen kann.

Was kann man tun, um früher Bescheid zu wissen, Störungen zu antizipieren und proaktiv Unsicherheiten in den End-to-End-Prozessen eines Unternehmens zu vermeiden? Klaus Imping, CEO von mSE Solutions, zeigt auf, wie die Reaktionsfähigkeit der Lieferkette und der Geschäftswert über die Sichtbarkeit hinausgehen können, um langfristige Ergebnisse zu erzielen.

Durch die Entwicklung des “Reifegradmodells für Variations- und Disruptionsmanagement” helfen die Experten von mSE Solutions dabei, zu ermitteln, wo ein Unternehmen steht, seine Prozesse sorgfältig zu organisieren und strategisch einen klaren Lieferkettenpfad zu entwerfen.

Die vier strategischen Phasen des Reifegradmodells

In vier strategischen Phasen (Brandbekämpfung, Sichtbarkeit, digitale Workflow-Orchestrierung und entscheidungsintelligente Workflows) ist jeder Aspekt des Reifegradmodells auf fünf Hauptmerkmale ausgerichtet: effektiv, schnell, skalierbar, effizient und verantwortungsbewusst.

Das Ergebnis bei der Implementierung

Die Fähigkeit, das große Ganze zu sehen, die Ursachen von Störungen zu verstehen und die Fähigkeit zu erlangen, mit einem begrenzten Umfang klein anzufangen und in einem für das Unternehmen geeigneten Tempo zu expandieren. Durch die Fokussierung auf den Prozess erkennen Unternehmen zunächst den Wert von Entscheidungsworkflows und die Entwicklung der anschließenden Entscheidungsautomatisierung. Sie sind in der Lage, eine Technologie auszuwählen, die auf die gesamte Lieferkette angewendet werden kann.

Mehr über das “Maturity Model for Variation and Disruption Management” in dem ebook „Beyond Visibility” von Klaus Imping unter: „Beyond Visibility“ von Klaus Imping

Über den Sprecher und Autor

Klaus Imping ist Experte für digitale Geschäftsprozesstransformation mit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung in Industrie und Beratungmit dem Schwerpunkt Supply Chain. “Was mich immer mehr ärgert, ja sogar frustriert, ist die absolute Technologiegläubigkeit und Technologiebegeisterung, die dazu führt, dass man sich zu sehr auf “digital” fokussiert und als Ergebnis eine Transformation erwartet. Die Geschäftswelt hat technologische Scheuklappen auf, und weder die Softwareanbieter noch die Berater haben ein Interesse daran, sie abzunehmen, weil es ihre Geldmaschine ist. Vor diesem Hintergrund hat Klaus Imping begonnen, seine Sichtweise und Erfahrungen zu teilen, nicht zuletzt in seinem kommenden Buch “Tribal f*cks up Digital”. Mehr unter www.klausimping.com.

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