Die Innovator Enterprise Modeling Suite bietet Unternehmen die Möglichkeit, Informationen, Funktionen und Prozesse aus allen Unternehmensbereichen mithilfe eines einzigen Werkzeugs abzubilden und zu dokumentieren. Modellierer können dabei auf die jeweils optimale fachspezifische Modellierungssprache zurückgreifen und zusätzlich Abhängigkeiten sowie Gemeinsamkeiten übergreifend darstellen. Die neue Innovator 15.0 Version bietet nun die Möglichkeit, Modelle über die Notationen hinweg redundanzfrei zu halten.

Synchronität der Elemente über verschiedene Notationen

Anwender der Innovator Enterprise Modeling Suite können nun selbst komplexe Modelle mit unterschiedlichen Modellierungssprachen (UML, BPMN etc.) ohne Redundanzen konsistent halten.

Dazu legen sie in der Modellkonfiguration die Elemente und Eigenschaften fest, die Innovator automatisch synchronisieren soll: Dasselbe fachliche Objekt lässt sich so in der Unternehmensarchitektur, der Geschäftsprozessmodellierung, der Softwarearchitektur und der Datenmodellierung nutzen. Dies gelingt, weil Innovator dem Anwender die Pflege von Namen, Eigenschaften, Texten
und Beziehungen zu anderen Objekten abnimmt.

Einfache Installation dank modernster Technologie

Bei der Installation von Innovator auf den Client-Rechnern der Anwender setzt die MID auf die neueste Microsoft MSIX Installertechnologie. Dank nativer Unterstützung durch Windows 10 erfolgt die Verteilung von Innovator innerhalb des Unternehmens vollständig virtualisiert, vollkommen frei von Nebeneffekten und mit vollautomatisiertem Update-Mechanismus. Auf diese Weise wird ein störungsfreier und sicherer Betrieb für alle Mitarbeiter im Unternehmen garantiert.

Mit der Umstellung auf die Laufzeitumgebung Microsoft.NET Core profitiert die Innovator-Desktopwendung außerdem auch zukünftig von Sicherheits- und Leistungsverbesserungen.

Optimierte Schnittstelle zum SAP Solution Manager

In Innovator modellierte Geschäftsprozesse lassen sich mit wenigen Klicks in den SAP Solution Manager übertragen. Die entsprechende Schnittstelle wurde hierzu grundlegend überarbeitet. Im Vorfeld dieser Übertragung können Anwender die Korrektheit durchzuführender Änderungen prüfen. Außerdem lassen sich nun auch SAP-Bibliothekselemente zur Wiederverwendung in den Prozessen nach Innovator synchronisieren.